We use cookies
When you visit our website, if you give your consent, we will use cookies to allow us to collect data for aggregated statistics to improve our service and remember your choice for future visits. Cookie Policy & Privacy Policy
Dear Reader, we use the permissions associated with cookies to keep our website running smoothly and to provide you with personalized content that better meets your needs and ensure the best reading experience. At any time, you can change your permissions for the cookie settings below.
If you would like to learn more about our Cookie, you can click on Privacy Policy.
Your cookies settings
Strictly cookie settingsAlways Active
Der Schöne und das Biest-6
Spiegel hob die Säureflasche auf, roch daran, verzog ihr Gesicht und stellte sie zurück in den Schrank. „Erzähl dir selbst, was du willst, Sophie. Ich habe andere Sachen, die ich machen könnte und du brauchst mich nicht, um deine Selbstquälerei mitanzusehen. Was mache ich hier?“ Sophie zuckte zusammen, als Hillary die Paste wegwischte und die restlichen hartnäckigen schwarzen Haare über ihrer Lippe auszupfte. „Ich brauche deine Hilfe mit Quinn“, sagte Sophie. „Du musst ihn überreden, zu bleiben.“ „Von dem, was ich auf der Bogenschiessanlage gesehen habe, hast du Quinn selbst ganz gut im Griff“, grinste Spiegel. „Das ist das, was ich meine! Ich hatte ihn beinahe soweit, mich zu lieben und dann war meine Zeit um und ich habe mich wieder verwandelt in dieses… du weißt schon.“ Sie zeigte a
- Writer
- chap_listContents
- likeADD
