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WILDER
„Prinzessin, wo bist du?“, fragte ich, während ich an der Brüstung von Sarahs Veranda lehnte. Ich konnte die leichte Panik in meinen Worten hören, aber da sie ans Handy gegangen war, wusste ich immerhin, dass sie nicht tot war.
„Auf dem Weg nach Hause“, antwortete sie, wobei ihre Stimme klar durch das Telefon drang. „Warum?“
„Dein Auto steht in der Einfahrt. Wir dachten, du würdest auf dem Boden liegen und wärst verletzt oder so etwas.“
„Ich bin abgeholt worden.“ Sie schwieg kurz. „Ihr seid bei meinem Haus? Ist mir entgangen, dass ihr vorbeikommen wolltet?“
Wir hatten für heute keine Pläne gemacht, aber ich hatte den Papierkram, den ich am Freitag aufgeschoben hatte, kaum erledigen können. Ich hatte nicht erwartet, Sarah über den Weg zu laufen und dass meine ganze Welt inner
