7. Kapitel

1965 Words

7. KapitelAls ein flinker, alter Mann um Mitternacht von einer hohen Mauer herabsprang und nur stehen blieb, um sich das Blut von den Händen zu wischen – auf seiner Flucht war er auf einen der Wächter im Gefängnishofe gestoßen –, als er munter in der Richtung nach London marschierte und in jedem Seitenwege nach dem kleinen Auto spähte, das auf ihn warten sollte, brachte er in so manches Leben schwere Verwicklungen und zeichnete für wenigstens drei Menschen den Todestag im Buche des Schicksals ein. Gewöhnlich zögert das Polizeipräsidium nicht, um seine Wünsche mit Hilfe der Presse zu veröffentlichen, aber die Flucht eines wahnsinnigen Mörders ist eine Angelegenheit, die man sich weniger beeilt, dem Publikum mitzuteilen. Nicht einmal, nein, viele Male hatte man schon die Hilfe des Publikums

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