Kapitel 48: Hoch hinaus-3

980 Words

Sie fing dann aus dem Nichts an zu kichern und ich weiß, dass sie jetzt von den Drogen verdammt high war. „Diese Bettlaken sind so weich. Ah, weiche Laken. Ich fühle mich, als wäre ich auf einer Wolke. Fliege ich? Ich glaube schon. Mama, ich fliege!“ Sie kicherte und Wes, der verdammte Mistkerl, lacht darüber, als ob es Unterhaltung wäre. Nun gut, ein bisschen ist es das auch, aber verdammt, wir müssen ihr helfen. „Oh, warte. Ich habe keine Mutter mehr.“ Sie fügte es hinzu und das beweist umso mehr, dass wir verdammt nochmal vorankommen müssen. „Devon, das Bad! Ist es fertig oder was?“, rufe ich meinem Bruder im Badezimmer zu, während ich zu Suri gehe, damit sie ihr Gesicht nicht in die Kissen presst. Sie könnte verdammt nochmal ersticken. „Eine verfickte Minute!“ Scheiße. Jeder ist

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