„Abermals richtig – und meine Augen ?“ „Sind braune Augen, große Augen, wachsame Augen, die sich fortwährend umschauen, Augen, die bald sehr sanft, bald wieder sehr lebendig sein können. Zärtliche und helle Augen, gerade wie in dem gegenwärtigen Augenblick, aber fähig, auf einen sehr leichten Anreiz hin, sich ein wenig zu weit zu öffnen und etwas allzufunkelnd entschlossen auszusehen.“ „Dann hüte dich, ihnen dieses Aussehen jetzt mitzuteilen ! Was gibt es unter den Augen ?“ „Eine Nase, die nicht ganz groß genug ist, um mit ihnen in richtigem Verhältnis zu stehen – eine Nase, die einen leichten Hang besitzt, das zu sein, was man eine –“ „O sprich dieses abscheuliche Wort nicht aus ! Schone meine Empfindlichkeit wenigstens insoweit daß du es ins Französische übersetzest. Sage retroussé u