„Ich brauche keinen Arzt. Sprich nicht von Ärzten. Ich kann sie nicht ausstehen; sie sehen mich mit so neugierigen Augen an; sie spionieren an mir herum, als ob sie etwas entdecken wollten. Warum sind wir in unserm Gespräch stehen geblieben ? Ich hatte soviel zu erzählen und wir scheinen uns gerade unterbrochen zu haben, während wir doch hätten fortfahren sollen. Ich bin in Angst und Furcht, Onkel Joseph, in Angst und Furcht wieder wegen des Geheimnisses !“ „O, davon nichts mehr !“ sagte der alte Mann in bittendem Tone. „Wenigstens heute Abend nichts mehr.“ „Warum nicht ?“ „Weil du wieder krank werden wirst, wenn du darüber sprichst. Du wirst wieder in jenen Winkel hineinschauen und mit offenen Augen träumen – du bist zu krank – ja, ja, Sara – du bist zu krank.“ „Ich bin nicht krank !