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DUKE
„Was zur Hölle machst du hier?“ Beim Anblick meines Bruders auf meiner Couch stoppte ich abrupt. Ich hatte ihn offensichtlich nicht reinkommen hören, während ich unter der Dusche war.
„Welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?“, fragte Tucker, als ich in die Küche stapfte, ein Soda aus dem Kühlschrank holte, die Tür zuknallte und das Getränk in einem eisigen, langen Zug abkippte.
„Das ist mein Haus. Warum bist du hier?“ Ich lehnte meine Hüfte gegen die Theke, damit ich zum Wohnzimmer blicken und ihn anstarren konnte. Er lümmelte auf meinem Sofa und schaute ein Baseballspiel. Seine Füße lagen auf meinem Wohnzimmertisch und eine offene Chipstüte neben ihnen.
„Du bist dran, das Freitagsdinner auszurichten.“
Ich schloss meine Augen, dann rieb ich mir mit der Hand übers Gesicht.
