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KAITLYN
Während mich Jed festhielt, beugte sich Landon zu mir, sodass seine Nase praktisch meine p***y berührte, und atmete tief ein. „Ich liebe deinen Duft. Du bist ganz heiß und scharf darauf zu ficken, oder? Es läuft dir sogar die Schenkel runter. Ich werde das alles auflecken. Meine Zunge wieder mit deinem honigsüßen Geschmack benetzen.“
Landon tat genau das, was er gesagt hatte, leckte jedes bisschen Erregung von einem meiner Innenschenkel, dann dem anderen. Meine p***y schmerzte förmlich, weil ich so dringend wollte, dass er dort das Gleiche tat. Ich ließ meine Hüften kreisen, flehte ihn stumm an, seinen Mund auf mich zu legen.
Er schaute hoch, seine Augen dunkel und leidenschaftlich, sein Mund feucht und glänzend von meinen Säften, und sagte: „Deine p***y ist weit für mich ge
