KAPITEL SIEBEN
Die Fahrt zum Spa in Québec sollte etwas mehr als fünf Stunden dauern, also stellte Emily ihren Wecker, um sie am Samstagmorgen um sechs Uhr aufzuwecken. Sie wollte, dass sie früh unterwegs waren, um dem Verkehr zu entgehen.
Ihr Alarm piepte laut und Emily drehte sich im Bett um, um ihn abzuschalten. Dann schüttelte sie Daniel sanft wach.
„Bist du bereit für unseren Babymoon?“, fragte sie ihn.
Trotz seiner offensichtlichen Schläfrigkeit lächelte er.
Sie machten sich fertig, kleideten sich für den Tag und trugen ihre Koffer zum Auto. Draußen herrschte eine klirrende Kälte. Frost glitzerte auf der Oberfläche des Autos und ebenso im Gras. Emily liebte Frost, es war, als wäre alles mit winzigen Diamanten bedeckt. Sobald die Sonne aufging, wäre es ein fantastischer Anblick.
