Elises Wolf war den ganzen Morgen unruhig gewesen, seit sie das Gespräch mit Rygan geführt hatte. Dann erfuhr sie vom Tod ihres Entführers und von dem Albtraum, an den sie sich kaum erinnern konnte. Alles, was sie wusste, war, dass sie schweißgebadet und panisch aufgewacht war. Und ihr Wolf war angespannt.
Am Ende übergab sie sich heftig in die Porzellantoilette, ihr Körper klamm und nass vom kalten Schweiß, der sie aus dem Albtraum geweckt hatte.
Alles führte zurück zu dem, was Rygan über ihre Verbindung zu ihrem Vater gesagt hatte. Und nun träumte sie von ihrem Vater und dessen Anführer Dexton, der ihre Kehle würgte, während ihre Entführer belustigt zusahen.
Selbst im Traum war sie gefangen mit einem Monster, und sie fühlte sich festgehalten. Nur Rygans Stimme hatte sie so weit beruh
