Sein Kuss war berauschend. Ein urwüchsiges Feuer loderte in Elise auf, kämpfte gegen die Stimme der Vernunft in ihrem Kopf an. Sie versuchte, sich zu wehren, ein Funken des Widerstands flackerte in ihren Augen. Doch Rygan berührte sie, und ihre Sinne entflammten, eine Sehnsucht in ihr erwachend, die sie nicht erklären konnte. Jede Berührung seiner Lippen, jede Streifung seiner Hand ließ einen elektrisierenden Schauer durch ihren Körper fahren, raubte ihr den Atem und hinterließ ein unstillbares Verlangen nach mehr. Er vertiefte den Kuss, seine Zunge erforschte sie mit Nachdruck. Es war ein Kampf aus Dominanz und Hingabe, ein Tanz zwischen Kontrolle und roher Begierde. Ihr Kopf schwamm, überwältigt von dem berauschenden Duft nach Kiefernnadeln und Erde, der an ihm haftete, ein Duft, der so