Isla Ich bin unter Wasser. Wie ich hierhergekommen bin, verstehe ich nicht, aber genau hier bin ich. Es ist seltsam. Es fühlt sich an, als könnte ich ganz normal unter Wasser atmen, als hätte ich mich verwandelt, aber nicht in den Wolf, den ich haben sollte. Nein, ich habe mich in etwas Aquatisches verwandelt, wie ein Fisch. Ich kann meine eigene Gestalt nicht erkennen, während ich unter diesem schnell fließenden Wasser entlanggleite. Stattdessen nehme ich nur das wahr, was um mich herum ist, die grünen Algen, die aus den felsigen, schlammigen Tiefen unter meinen Füßen wachsen, die großen Felsen, die überall um mich herum verstreut liegen, den gelegentlichen Fisch, der vor mir vorbeischießt. Wasser, viel, viel trübes, grünlich braunes Wasser. „Wo bin ich?“ frage ich, aber nicht laut.