Wenn Sie unsere Webseite besuchen und Ihre Einwilligung geben, werden wir Cookies verwenden, um Daten für aggregierte Statistiken zu sammeln, um unseren Service zu verbessern und Ihre Auswahl für zukünftige Besuche zu speichern. Cookie Richtlinien & Datenschutzerklärung
Lieber Leser, wir benötigen die Cookies, um unsere Webseite reibungslos zu betreiben und um Ihnen personalisierte Inhalte zu liefern, die besser zu Ihren Ansprüchen passen, damit wir die beste Leseerfahrung sicherstellen können. Sie können die Berechtigungen für die Cookie-Einstellungen unterhalb jederzeit ändern.
If you would like to learn more about our Cookie, you can click on Privacy Policy.
Siebentes Kapitel.Auf dem Anstand. – In die Hütte eingeschlossen. – Vorbereitung zur Flucht. – Versenken der Leiche. – Ein neuer Plan. – Ruhe. irst du wohl aufstehen! Was ist denn hier los?« Ich öffnete meine Augen und sah um mich, war noch ganz wirr und betäubt und suchte mich vergeblich an alles zu erinnern. Ich mußte fest geschlafen haben; es war schon ganz hell. Vater stand vor mir, sah brummig aus und als ob ihm nicht recht gut sei, und fragte: »Was hast du mit der Flinte vor?« Ich sah gleich, daß er nichts von seinen nächtlichen Thaten wisse. So sagt' ich: »Es wollte jemand zur Thüre herein, da hab' ich mich auf den Anstand gestellt!« »Warum hast du mich nicht geweckt?« »Ich hab's probiert, aber es ging nicht!« »Schon gut! Heb' dich weg und schwatz' nicht so viel. Mach' und s