Ehrlich gesagt weiss ich nie, was ich in solchen Beschreibungen über mich selbst schreiben soll. Ich finde nie die richtigen Worte, wenn es um mich selbst geht.
Das was ich aber weiss, ist, dass ich echt viel Leidenschaft für das Schreiben empfinde und ich innig hoffe, dass ich diese Liebe, die ich fürs Schreiben habe durch meine Geschichten auf die Leser übertragen kann. Ich bin dieses Jahr 21 geworden und habe mit dem Studium angefangen, weshalb ich umso mehr hoffe, dass meine Bücher viele Menschen erreichen.
-Badboy, taffe Mädchen lieben nicht- Habe ich mit 14 geschrieben, als ich über meine verflossene Liebe hinweg kommen musste und ich hatte nur das Schreiben gehabt, welches mir als Ventil diente.
Überraschenderweise wurde diese Geschichte auch eine meiner beliebtesten auf Wattpad. Ich habe mich aber dazu entschieden hier auf Dreame zu veröffentlichen und meine Geschichten zu teilen, weil die Leute, die das hier leiten echt total nett und engagiert sind, was ich sehr schätze!
-Zwischen uns der Himmel- war für mich recht spontan. Ich hatte eine Nacht diesen Traum gehabt über diesen -gefallenen Engel-, der sich in diese Frau immer und immer verliebte, während sie aufs neue wiedergeboren wurde. Ich fand das Schöne in dem Schmerz, den die beiden verspüren mussten und wollte darüber schreiben.
-The Sun On Rainy Days ist eine 'neue-alte' Geschichte von mir, die ich schon seit etwa vier Jahren versuche zu schreiben. Ich habe erst nach vielem persönlichen Wachstum geschafft die Geschichte richtig (falls es so was gibt) zu erzählen. Sie handelt von einer jungen Frau, die vielen ähnlich sein wird und die keine Ahnung über die Liebe hat und sie nur aus Geschichten kennt. Die Geschichte thematisiert viele alltägliche Situationen, die sonst in Geschichten und Filmen nicht erwähnt werden, weil sie nicht ästhetisch und romantisch genug sind. Doch TSORD ist anders und realer! Sie ist für mich auch eine Art Übergangsgeschichte, weil ich mich dann auf andere Genres wagen möchte, sobald ich diese eine Geschichte erzählt habe. Sie war nun so lange in mir, dass sie endlich raus und erzählt werden muss. Ganz egal wie, weshalb diese Geschichte auch nicht dem Pay-To-Read Programm beitreten wird.
Nach vielem -blabla- ist noch hinzuzufügen, dass ich wirklich dankbar bin für jede*n einzelne*n, der/die mein Profil besuchen und sich entscheiden meine Geschichten zu lesen.
Ihr helft einer jungen Studentin ihren Kindheitstraum auszuleben, der davon abhängt, wie sehr der Welt meine Geschichten gefallen.
Deshalb nochmals. Danke, danke, danke!
Der Blitz traf ein dort, wo es keine Farben gab. Worte huschten quer über den Asphalt und Sätze formten sich mühelos. Es geschah schon beinahe von allein, dass sich Sinn und Bedeutung zueinander gesellten und Geschichten aus dem Boden herauskamen. Wie dicke Bohnenranken stiegen sie empor und liessen es nicht zu, dass man an ihnen vorbeilief. Die Welten, die sich aus diesen Geschichten bildeten waren noch zu keinen Kapiteln, geschweige denn Büchern geworden und sie liessen sich vom Gewitter hin und her reissen, doch die Wurzeln blieben beständig. Noch ein weiterer Blitz traf ein. Dieses Mal konnte man den Geruch von Verbranntem riechen, der sich in den Strasse breitmachte. Es war kein Zufall, dass Blitze genau hier an dieser Stelle eintrafen. Es war auch kein Zufall, dass es hier war. Nein, Zufälle gab es nicht. Wenn es sie dann doch gab, dann nur weil man nicht bemerkte, dass es sich um alles andere als Zufälle handelte, als viel mehr um einen dicken, roten, Wollfaden, der die Schicksale eines Jeden und einer Jeden spinnte auf dem Rad der Zeit. Dort wo Kreativität und Chaos auftrafen, am Horizont der absoluten Epiphanie schlug ein weiterer Blitz ein, der nichts als puren Wahnsinn hinterliess. Die Worte noch beisammen, wurden aufgemischt und neu zusammengestellt. Die Sätze gaben keinen Sinn mehr und Ordnung hatte sich unter Steinen und Gewässern versteckt. Kreativität und Chaos bildeten ein wunderbares, farbiges Etwas, dass Fantasie genannt wurde. Eine gefährliche Sache bedenke man, dass Fantasie nicht nur Kindern zuteil wurde, sondern auch Autoren.
Geistesblitze ist eine Sammlung an Kurzgeschichten, die nicht zusammenhängend sein müssen, aber können. Zudem sollen mit diesem Buch die Grenzen der Fantasie eines Autors getestet werden, ohne dabei den Autor an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Doch worin liegt der Spass, ohne ein bisschen Gefahr?
Hailey oder nur Hales ist ein tolles Mädchen. Sie hat diesen Schimmer in den Augen, den man bei einem Kind erwarten würde. Sie sieht die Welt in eine Regenbogen-getauchte Brille. Vielleicht würde man deshalb auch von ihr behaupten, sie sei naiv oder viel zu romantisch. In Wahrheit kennt Hales die Welt nicht. Sie hat sie noch nie wirklich kennengelernt. Sie hat keine Freunde (wenn man ihre Mom und ihre Schwester Melody nicht hinzuzählt) und wenn Hales ganz ehrlich mit sich selbst war, wusste sie, dass das, was sie hatte, sicherlich kein Leben war.
Die Geschichte von Hailey ist voller Ironie, neuer Herausforderungen und Erlebnissen, die so dazu gehören, wenn man anfängt sein Leben zu leben und auch wenn man anfängt Erwachsen zu werden. Sie handelt von einer ersten Liebe, die so rein und unschuldig ist, dass man vergisst, dass es sich in Wahrheit um eine erste Liebe handelt, die nicht in den zarten 16 Jahren eines Teenagers passiert, sondern in den Zwanzigern einer jungen Frau, die ihr ganzes Leben lang damit verbracht hat, eine gute Schülerin, eine gute Tochter und eine gute Schwester zu sein und dabei vergessen hat, das süsse Leben zu degustieren. Das süsse Leben, welches bei dem Duft eines warmen Apfelkuchens mit Zimt an einem grauen Herbstmorgen beginnt. Das süsse Leben, welches mit den zarten Worte "Ich liebe dich" beginnt.
Seelenverwandtschaft. Ist es nicht das, was wir alle suchen? Natürlich, aber es gibt noch etwas grösseres als das: Zwillingsflammen. Zwei Seelen, die aus dem selben Funken aufglühten und nur gemeinsam das Feuer zum lodern bringen können. Doch es bringt nicht immer nur gute Dinge mit sich. Manchmal bleibt nichts als ein ein Häufchen Asche zurück.
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"Du kannst mich sehen?" Ich zog die Augenbrauen verwirrt zusammen.
"Natürlich kann ich Sie sehen? Warum sollte ich das nicht können?", sagte ich und stemmte die Hände in die Hüfte.
"Also, ich meine, ob du mich wirklich sehen kannst." Er deutete mit den Händen auf sich selbst und ich lachte.
"Soll das ein Witz sein? Ich weiss nicht, ob Sie das gemerkt haben, mein Herr, aber ich bin nicht in Stimmung."
"Du meine Güte. Also, siehst du mich wahrhaftig", sagte er und seine Augen fingen an zu funkeln. Ich war für einen Moment nicht im Stande weg zu sehen und stand einfach nur da und sah ihn an. Er war mit Abstand das schönste Geschöpf, das ich je im Leben vor die Augen bekommen habe. Seine Augenbrauen waren genau so dicht, wie sein Haar und sein Lächeln war Gold wert.
"Mein Name ist Azrael", sagte er und verneigte sich leicht.
"Ich heisse Celia."
Dakota Nikolina Mc'Cartney, die von ihren engsten Freunden liebevoll Niko genannt wird, musste viele Rückschläge in ihrem Leben einstecken, die sie zwangen stark zu werden und ein dickes Fell zu haben. Doch sie war nicht immer so. Ein schwerer Schicksalsschlag hatte sie dazu gebracht. Es wurde damals ein Schalter umgelegt, der sie zu dem machte was sie heute ist. Ein taffes Mädchen, wenn nicht das taffste. Sie vertraute nur einer Hand voller Leute und diese Anzahl war immer noch klein. Dakota schwor sich, dass es nie wieder dazu kommen würde, dass ein Mann sie verletzte. Sie glaubte nicht an die wahre Liebe und schon gar nicht an das wahr werden eines Märchens.
Carter Black war der Badboy der ganzen Highschool. Er war nie sonderlich nett zu anderen und entschuldigte sich auch nie für seine Fehler oder für sein Handeln. Von Aussen entsprach er dem typischen Badboy Klischee, welches übelst anstrengend sein konnte, doch er war wohl auch nur ein verletzter Junge, der Liebe braucht. Doch solche Gefühle hatte er nur ein mal erlebt und wurde dann zutiefst enttäuscht. Er meint solche Gefühle besitze er nicht.
Was geschieht, wenn sich die Wege der beiden kreuzen?
Was ist, wenn sich ihre Gefühle Kopf über stellen?
Was geschieht, wenn die beiden strikt gegen ihre Gefühle handeln und sie nicht wahr haben wollen?
Was ist, wenn einer von den beiden sich einfach verschließt?