Story By Aimard Gustave
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Aimard Gustave

bc
Der Schwarzer Adler des Dacotahs
Updated at Apr 26, 2023, 18:17
Ein neuer Roman des großen Westens, veröffentlicht unter der Doppelsignatur von Gustave Aimard und Jules Berlioz d'Auriac. Die Zivilisation wird von einer ungeheuren Kraft beseelt, die sie zu einer grenzenlosen Ausdehnung drängt; wie der ungeduldige Dampf, der von einer brennenden Flamme aufsteigt, ist sie immer am Sieden, bereit, sich über die bekannten Grenzen hinaus auszubreiten. Die Zivilisation ist die fortwährende Bewegung der Menschheit, immer auf der Suche nach dem Unendlichen. Aber auf seinem Weg hinterlässt er Spuren, oft elende oder blutige, Wracks, die auf den Ozean des Schicksals geworfen werden; er zerstört, während er schafft; er macht Ruinen, während er sein Gebäude festigt; er verschlingt jeden, der mit ihm kämpfen will. Vor kaum zwei Jahrhunderten nannten die Menschen Wilde - warum Wilde? In den Urwäldern der Neuen Welt projizierten sie ihre freie Trägheit, ihre einsame Freiheit, ihre unbekümmerte Ignoranz gegenüber dem Rest des Universums. Die Zivilisation ist wie eine Lawine über diese glücklichen Gegenden hinweggefegt und hat die Wälder und ihre wandernden Heerscharen, Indianer, Büffel, Gazellen und Leoparden mitgerissen; sie hat die Wüste und ihre tiefen Geheimnisse beseitigt; sie hat alles aufgesogen.
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bc
The Black Eagle of the Dacotahs
Updated at Sep 15, 2021, 07:07
A new novel of the Far West published under the double signature of Gustave Aimard and Jules Berlioz d'Auriac. Civilization is animated by an immense force which pushes it to an unlimited expansion; like the impatient vapor raised by an ardent flame, it is always boiling, ready to spread beyond the known limits. Civilization is the perpetual movement of humanity, always in search of the infinite. But, in its path, it leaves traces, often miserable or bloody, wrecks tossed on the ocean of destiny; it destroys while creating; it makes ruins while consolidating its edifice; it engulfs whoever wants to fight with it. Only two centuries ago, people called Savages, why savages?... They were projecting in the virgin forests of the New World their free indolence, their solitary freedom, their carefree ignorance of the rest of the universe. Civilization has fallen upon these happy regions, like an avalanche, it has swept before it the woods, their wandering hosts, Indians, buffaloes, gazelles or leopards; it has suppressed the desert and its deep mysteries; it has absorbed everything.
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