Der Schwarzer Adler des DacotahsUpdated at Apr 26, 2023, 18:17
Ein neuer Roman des großen Westens, veröffentlicht unter der Doppelsignatur von Gustave Aimard und Jules Berlioz d'Auriac. Die Zivilisation wird von einer ungeheuren Kraft beseelt, die sie zu einer grenzenlosen Ausdehnung drängt; wie der ungeduldige Dampf, der von einer brennenden Flamme aufsteigt, ist sie immer am Sieden, bereit, sich über die bekannten Grenzen hinaus auszubreiten. Die Zivilisation ist die fortwährende Bewegung der Menschheit, immer auf der Suche nach dem Unendlichen. Aber auf seinem Weg hinterlässt er Spuren, oft elende oder blutige, Wracks, die auf den Ozean des Schicksals geworfen werden; er zerstört, während er schafft; er macht Ruinen, während er sein Gebäude festigt; er verschlingt jeden, der mit ihm kämpfen will. Vor kaum zwei Jahrhunderten nannten die Menschen Wilde - warum Wilde? In den Urwäldern der Neuen Welt projizierten sie ihre freie Trägheit, ihre einsame Freiheit, ihre unbekümmerte Ignoranz gegenüber dem Rest des Universums. Die Zivilisation ist wie eine Lawine über diese glücklichen Gegenden hinweggefegt und hat die Wälder und ihre wandernden Heerscharen, Indianer, Büffel, Gazellen und Leoparden mitgerissen; sie hat die Wüste und ihre tiefen Geheimnisse beseitigt; sie hat alles aufgesogen.